Willkommen beim Tierschutz La Palma e.V.
Wir haben uns als gemeinnützige Organisation gegründet, um unsere Ziele und Ideen gemeinsam umzusetzen und in der Öffentlichkeit darüber zu informieren.
Der Tierschutz La Palma e.V. besitzt seit dem 06.10.2014 die Erlaubnis im Sinne des §11 Abs.1 Nr.5 Tierschutzgesetz (TierSchG)
Die neue Erlaubnis wurde am 10.10.2019 erlassen.
Zur Zeit ruht die Zusammenarbeit mit Tierschützern auf der kanarischen Insel La Palma. Leider ist es nicht möglich, die zur Verbringung der Tiere nach Deutschland benötigten Papiere (Traces) zu erstellen. Der Grund hierfür liegt in dem auf der Insel immer noch fehlendem Tierheim.
Bis Mitte des Jahres 2022 unterstützte der Verein auch ein Tierheim in Moskau.
Viele ehrenamtlichen Mitarbeiter versuchen dort, das Los der Tiere erträglicher zu gestalten. Immer wieder werden Hunde und Katzen in private Pflegestellen verbracht, um ihnen das Leben in einer Familie weiterhin zu ermöglichen oder auch, besonders bei den Welpen, um sie an Menschen zu gewöhnen. Die Tiere werden von den örtlichen Tierschützern aufgenommen und liebevoll gepflegt und versorgt.
Seit Anfang 2021 sind Tiere aus Rumänien dazu gekommen, die nun aufgenommen werden von einem neu gegründeten Verein. Zur Zeit arbeitet der Verein noch mit privaten Pflegestellen, aber eine Auffangstation ist in Planung. Unterstützt wird vom Tierschutz La Palma e.V. auch zusätzlich die Anschaffung einer mobilen Tierarztpraxis.
Der Tierschutz La Palma e.V. unterstützt seine Partner im Ausland finanziell mit Geldern für Futter, Kastrationen und tierärztliche Versorgung, aber auch durch die Abnahme von Hunden und Katzen. Durch die Zusammenarbeit konnte schon viel Tierelend verhindert werden wir hoffen auch weiterhin, gemeinsam mit einheimischen Tierschützern ein Umdenken vor Ort erreichen zu können. Ziel des Vereines ist es vorrangig, die Tierschützer vor Ort zu entlasten, um so die Lage der Tiere auf lange Sicht hin zu verbessern.
Unsere tatkräftigen Mitstreiter sind bemüht, unsere Interessen und Ziele zum Wohl der Tiere gemeinsam umzusetzen.
So sehr mich das Problem des Elends in der Welt beschäftigt, so verlor ich mich doch nie im Grübeln darüber, sondern hielt mich an dem Gedanken, daß es jedem von uns verliehen sei, etwas von diesem Elend zum Aufhören zu bringen.