Tierschutz la Palma e.V.

Seit dem 06.10.2014 besitzt der Tierschutz La Palma e.V. die Erlaubnis im Sinne des §11 Abs.1 Nr.5 Tierschutzgesetz (TierSchG)



29.12.2023

Überraschung!!!!!

Gestern kam eine Spardose bei uns an. Bärbel, eine Pflegestelle des Tierschutz La Palmas, hat bei einer Tombola der harten Hunde eine Spardose gewonnen, inklusive einer Gestaltung nach Wahl.

Natürlich kam als erstes Fine, ihr neuer Hund vom TLP, auf die Dose. Dabei teilte sie Herrn Ralf Seeger mit, dass es eine Spendendose für den Tierschutz La Palma e.V. werden soll. Ganz spontan war die Idee geboren, sie doch gleich zu füllen:-) Es kamen 120,00 Euro für die rumänischen Tierschützer zusammen


Wir bedanken uns auch im Namen unserer rumänischen Mitstreiter ganz herzlich. Natürlich ist die Spardose wieder für eine erneute Füllung unterwegs.

31.07.2022

Unsere Partner in Rumänien blicken auf ein erfolgreiches Wochenende zurück. In Zusammenarbeit mit den örtlichen Behörden wurde eine erneute Kastrationsaktion durchgeführt. Insgesamt wurden 108 Tiere kastriert, 100 Fellnasen waren hiervon Hunde. Einige weitere Tiere wurden tierärztlich versorgt und geimpft. Die Tierärzte und Helfer unterstützten ehrenamtlich das ganz Wochenende die örtlichen Tierschützer. Die Aktion wurde in der ländlichen Bevölkerung gut angenommen und mit unserer finanziellen Unterstützung erfolgreich abgeschlossen. So kann in Zukunft viel Tierelend vermieden werden.

Hier einige Eindrücke:

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19.07.2022

Viele Welpen suchen dringend ein Zuhause. Sie möchten nicht den eisigen Winter in einem rumänischen Tierheim verbringen. Es gibt wenig Kälteschutz, gefrorenes Wassen.

Hier ein kleiner Auszug. Es gibt über 100 Welpen die auf eine Chance warten.


13.04.2022

Schon wieder eine junge Hündin mit 5 Welpen gefunden

Die hübsche mittelgroße Hündin konnte mit ihren fünf Welpen nach 4 Stunden sanfter Bemühungen eingefangen werden. Sie lebten dort zwischen zwei stark befahrenen Straßen und wurden offensichtlich ausgesetzt.

Die Hündin hatte schon eine Milch mehr für ihre Welpen und war schon sehr entkräftet. Jetzt sind alle in einer Pflegestelle in Rumänien untergebracht und können sich erholen. In ungefähr zwei Monaten gehen alle auf die Suche nach einer eigenen Familie.

  • Hündin mit fünf Welpen gefunden 1
  • Hündin mit fünf Welpen gefunden 2
  • Hündin mit fünf Welpen gefunden 3
  • Hündin mit fünf Welpen gefunden 4
  • Hündin mit fünf Welpen gefunden 5

12.04.2022

Wieder fand eine Kastrationsaktion in Rumänien statt. Alle Fellnasen haben es gut überstanden und werden nun keinen ungewollten Nachwuchs mehr bekommen.

  • Kastration 12.04.2022 - 1
  • Kastration 12.04.2022 - 2
  • Kastration 12.04.2022 - 3
  • Kastration 12.04.2022 - 4


 

Für weitere Kastrationsaktionen, Unterbringung sowie ärztliche Versorgung der Schützlinge in Pflegestellen und Pensionen wird jede Spende benötigt. Bitte unterstützen Sie die ehrenamtliche Arbeit der örtlichen Tierschützer in Rumänien.


28.11.2021

Wind - Rüde - Ergänzung Bericht vom 14.10.2021

Nach einer Anprobe am 22.11.21 erhielt Wind seine Orthese dann 4 Tage später .

Sie stört ihn nicht. Er lässt sie sich brav anlegen, aber er belastet das Bein noch nicht. (Stand 28.11.2021)

In der Zwischenzeit hat sich eine sehr nette hundeerfahrene Familie für Wind interessiert, so dass er dann am Samstag vor dem ersten Advent zusammen mit der Orthese in sein neues Zuhause einziehen konnte.


15.11.2021

Heute (14.11.) sind es genau acht Wochen, seit der Vulkan ausbrach, somit ist dies die längste Eruption seit 350 Jahren: 1971 Teneguía, 28 Tage, 1949 San Juan, 47 Tage, 1712 El Charco, 56 Tage. Die nächste Marke, 1667/1678 San Antonio, 66 Tage, scheint der neue Vulkan, der nach wie vor keinen Namen hat, auch noch zu knacken.

Für die Inselbewohner sind es 56 Tage voller Sorge, Angst und Ungewissheit. Viele haben buchstäblich alles verloren: Zuhause, Geschäft, Finca, die Lava verleibt sich alles ein, das auf ihrem Weg liegt. Und welchen Weg sie im nächsten Moment nehmen wird, kann niemand vorhersagen.

Die nackten Zahlen: 1.024 Hektar von Lava bedeckt, davon knapp 300 ha Anbaugebiet (Bananen, Wein, Avocados); 2.618 Gebäude zerstört, weitere 116 beschädigt; über 60 km Straße unpassierbar; Breite der Lavaströme über 3.000 m.



Seit dem 10.11. fließt die Lava wieder ins Meer, den Strand Los Guirres und das beliebte Restaurant dort gibt es nicht mehr. An drei Stellen stürzt die rotglühende Lava über die rund 100 Meter hohe Klippe hinab, was nachts ein faszinierendes Schauspiel bietet.


La Isla Verde, die grüne Insel, hat sich durch den pausenlosen Ascheregen in eine Isla Negra, eine schwarze Insel verwandelt: rund 10 % (!) der Oberfläche der Insel sind unter einer dicken, dunklen Decke begraben.




Die Asche stellt ein ernstes Problem dar, nicht nur, dass sie alle Pflanzen unter sich erstickt, die gewaltigen Massen drohen Dächer einstürzen zu lassen und, sobald der winterliche Regen einsetzt, die Kanalisationen zu verstopfen und so weitere immense Schäden anzurichten.





Es gibt auch gute Neuigkeiten:

• In Rekordzeit wurde in Puerto Naos eine portable Entsalzunganlage in Betrieb genommen, eine Maßnahme um die Plantagen zu retten, deren Wasserversorgung die Lava zerstörte.

• Die Marine bringt per Landungsboot Bauern vom Hafen in Tazacorte zum Strand von Puerto Naos, damit sie von dort zu ihren Plantagen gelangen, die auf dem Landweg bis auf Weiteres nicht zu erreichen sind.

• Am Montag (08.11.) begann die Übergabe der ersten Fertighäuser, die bereits wenige Tage nach Beginn der Eruption von der Inselregierung gekauft worden waren. Weitere Wohnungen und Häuser wurden gekauft bzw. werden gebaut.

• Am Strand Charco Verde wird eine behelfsmäßige Anlegestelle entstehen, um auch die Plantagen dort erreichen und deren Ernte abtransportieren zu können.

• Die Wissenschafter berichten, dass die Parameter, mit denen die Aktivität des Vulkans gemessen wird (u.a Erdbeben und Ausstoß an Schwefeldioxid), stetig abnehmen.



Und die schönste Geschichte zum Schluss:

Auf einer Insel zwischen den Lavaströmen wurden in einem leeren Wasserbecken einige Hunde entdeckt. Zunächst versorgte man sie per Drohne mit Futter und Wasser. Eine Firma vom Festland machte sich sofort auf den Weg, um die Tiere mit speziellen Drohnen zu retten. Einen Tag vor der geplanten Rettungsaktion konnten die Hunde jedoch nicht mehr gesichtet werden, dafür jedoch ein Bettlaken mit der Aufschrift: „Stärke La Palma, den Hunden geht es gut. A-Team“ Die Pfeile im Bild unten links zeigen die möglichen Zugänge über die abgekühlten Lavaströme. Zwei Tage später schon hatte die Lava auch diesen Teil bedeckt…


14.10.2021

Upps, da kamen doch aus Rumänien Bilder von Wind.

Nach einem Verkehrsunfall war er schwer verletzt, wurde beim Tierarzt behandelt, aber leider war sein Hinterbein so schwer lädiert, dass es nicht mehr gerettet werden konnte, aber auch noch nicht amputiert war.

Was jetzt tun? Es war Eile geboten. Doch amputieren? Versuchen, das Bein zu erhalten?

Anda aus Rumänien schickte Bilder der Verletzungen, Röntgenbilder und Videos mit seinen Bewegungsabläufen.



Nun nahmen wir Kontakt zu einer renommierten Tierarztklinik auf und parallel zu einer Dame, die maßgeschneiderte Orthesen und Prothesen für Tiere anfertigt.

Ganz herzlich bedanken wir uns bei beiden für Ihre prompte Einschätzung.

Ganz schnell war klar: Jetzt muss Wind nach Deutschland, um vor Ort das Bein in Augenschein nehmen zu können.

Mit dem Transporter fuhr er am 19.09.21 nach Deutschland in seine Pflegestelle.

Was für ein netter Hund!

Sehr schnell lebte Wind sich ein, tobte und spielte mit den anderen Hunden im Garten ging gerne spazieren und war zu allen Menschen und Tieren freundlich. Zur Überraschung der Pflegestelle stellte sich heraus das er auf den täglichen Spaziergängen sein verletztes Bein im Schritttempo kontinuierlich benutzt. Das wurde als ein positives Signal für seine Zukunft gesehen.

Sehr schnell gab es nun die Entscheidung, zu versuchen, das betroffene Bein durch die Stabilisierung einer für ihn maßangefertigten Orthese zu erhalten.

Mit ganz viel Geduld und Ruhe ertrug Wind den ersten mehrstündigen Termin bei Frau Welz, in dem es darum ging, ob eine Orthese für ihn Sinn macht. Ihm mehr Lebensqualität gibt.

Dieses bejahte Frau Welz, so dass direkt ein Gipsabdruck hergestellt wurde, der als Vorlage zur Anfertigung der Prothese dient.

Nun warten wir auf den Termin zur ersten Anprobe.

Inzwischen genießt Wind sein Leben in der Pflegestelle.

Mittlerweile geht er problemlos bis zu 90 Minuten am Stück spazieren, hört gut auf seinen Spitznamen "Winny" und verhält sich ganz brav auf Autofahrten.

Gestreichelt werden und schmusen gehört zu seinen Lieblingsbeschäftigungen.

Wir werden nach der Anprobe weiter berichten.

14.10.2021

Der Vulkanausbruch auf La Palma sorgt weiterhin für Chaos. Seit Wochen tritt Lava aus, Menschen müssen evakuiert werden. Die Lava werde voraussichtlich auf ihrem bisherigen Weg Richtung Meer strömen, ohne neue Zerstörungen anzurichten.

Der Link leitet Sie auf die Seite der Tagesschau. Aktuelle Infos von heute finden Sie hier.

10.10.2021

Klein Porky hat jetzt den hübschen Namen Maisy erhalten und ist umgezogen. Sie futtert gerne und freut sich über ihr schönes neues Leben.


6.10.2021

Leider ist Mama-Bär plötzlich über die Regenbogenbrücke gegangen. Ihre Pflegemama in Rumänien kam nach Hause und fand Mama-Bär im Garten friedlich eingeschlafen.

Du hattest immer nur ein Ziel: einer Familie Dein Herz zu schenken.


5.10.2021

Vulkanausbruch auf La Palma - Zur Situation auf La Palma

Wie den Medien auch in Deutschland zu entnehmen war, ist am 19.09.2021 ein Vulkan auf La Palma ausgebrochen. Leider bleiben die Informationen hierzulande eher an der Oberfläche, deshalb nachfolgend einige Details zur Situation, wie sie von offiziellen Stellen und den Medien vor Ort kommuniziert wurden.

Da der sogenannte Cumbre Vieja Vulkan als ruhend und nicht als erloschen eingestuft war, wurde seit der letzten Eruption 1971 das gesamte Gebiet von INVOLCAN (Instituto Vocanológico de Canarias = Vulkanologisches Institut der Kanaren) genauestens auf Anzeichen neuerlicher Aktivität überwacht. Diese Anzeichen wiesen eindeutig darauf hin, dass es erneute vulkanische Aktivitäten geben wird. Die Wissenschaftler waren und sind jedoch nicht in der Lage vorherzusagen, wann und wo genau eine Eruption stattfinden wird.

Aufgrund der Vorwarnung hatte das Komitee für die Umsetzung des Notfallplans PEVOLCA (Plan de Emergenicas Volcánicas de Canarias) bereits am 13.09.2021 den Evakuierungsplan für die möglicherweise betroffenen Gebiete aktiviert und an die Bevölkerung kommuniziert. Als sich dann am 19.09. um 15:12 Uhr Ortszeit die erste Explosion ereignete, wurde das betreffende Gebiet unverzüglich evakuiert, wobei sich die Betroffenen ausnahmslos ruhig und besonnen verhielten. So ist zu erklären, dass bisher weder Tote noch Verletzte zu beklagen sind.

Die materiellen Schäden hingegen sind schon jetzt immens. Bis zum 03.10.2021 wurden 1.047 Gebäude zerstört, rund 400 Hektar Land mit einer meterdicken Lavaschicht bedeckt und über 30km Straße unpassierbar gemacht, darunter alle Nord-Süd-Verbindungen auf der Westseite. Die Asche bedeckt ein Gebiet von 1.500 Hektar, sie wird bei entsprechender Wetterlage bis auf die Ostseite geweht. Der neue Vulkan hat in der Hälfte der Zeit bereits die doppelte Menge an Lava ausgespuckt wie der Teneguía 1971 in 28 Tagen, die unvorstellbare Menge über 50 Mio. Kubikmeter.

Die Wirtschaft der Insel trifft diese Naturkatastrophe gleich doppelt: Hotels und Ferienhäuser sind nach einer Welle von Stornierungen nur noch zu ca. 15 % belegt und die Bewirtschaftung der Bananenplantagen auf der Westseite ist in großen Bereichen unmöglich geworden oder zumindest stark eingeschränkt. Rund ein Drittel der gesamten Exportmenge an Bananen von den kanarischen Inseln wird auf der Isla Bonita angebaut, etwa die Hälfte davon wiederum auf der Westseite. Die Plantagen, die nicht direkt unter Lava verschwunden sind, können zum Teil nicht mehr erreicht werden, da die Zufahrten blockiert sind, dürfen nicht betreten werden, da dies lebensgefährlich wäre oder liegen unter eine dicken Ascheschicht. Am 02.10.2021 zerstörte zudem der Lavastrom, der im Süden der Gemeinde Tazacorte ins Meer fließt, die Wasserleitung für die Bewässerungen der Plantagen zwischen Puerto Naos und La Bombilla, einer äußerst wichtigen Anbauzone. Nun muss das Notfall-Komitee schnellsten eine Alternative finden, sonst gehen auch diese Pflanzungen zugrunde.

Soviel zu den Auswirkungen auf die Menschen. Was Haus- und Nutztiere angeht, so wurde und wird auch hier nach Kräften alles getan, um Schäden zu verhindern. Bei den Evakuierungen waren in den sozialen Netzwerken immer wieder Bilder und Videos zu sehen, wie Guardia Civil, Policia Local und Feuerwehrleute Tiere einfangen und verladen, um sie in Sicherheit zu bringen.

In der überwältigenden Welle an Hilfe und Unterstützung, die die Insel förmlich überflutet, gibt es auch Aktionen, die speziell auf die Tiere abzielen, seien es großzügige Futterspenden der örtlichen Futtermittelhändler oder Tierschutzorganisationen von anderen Inseln, die z.B. Lebendfallen zur Verfügung stellen, damit verschreckte oder verletzte Haustiere eingefangen werden können.

Wir vom Tierschutz La Palma können leider nach wie vor keine Tiere aus La Palma nach Deutschland bringen, weil die zuständige Amtstierärztin der Insel keine TRACES-Bescheinigungen für Haustiere ausstellt, die auch ein gemeinnütziger Tierschutzverein für den Import eines Tieres aus einem andere EU-Staat  zwingend braucht. Weitere Einzelheiten zu diesem Thema würde den Rahmen dieses Artikels jedoch bei Weitem sprengen.

Sie möchten helfen? In den Medien wird schon seit Tagen darauf hingewiesen, dass mehr als genug Sachspenden eingegangen sind. Was die Betroffenen, die ihr gesamtes Hab und Gut verloren haben, jetzt am dringendsten brauchen sind finanzielle Mittel. Deshalb hier die Kontonummer der Inselregierung, die eine gerechte und vollständige Verteilung der Spenden garantiert:

Kontoinhaber: Cabildo Insular de La Palma

IBAN: ES47 2100 9169 0122 0017 9456

BIC: CAIXESBBXXX

Verwendungszweck: Donación volcán (übersetzt: Spende Vulkan)

Wer eine Spendenquittung benötigt, kann auch einen Betrag auf das Konto des Tierschutz La Palma überweisen (Verwendungszweck: Vulkan). Mit diesen Spendengeldern werden wir bei Tierärzten vor Ort die Behandlung von Tieren finanzieren, die vom Vulkanausbruch betroffen und deren Besitzer in finanziellen Nöten oder nicht bekannt sind.

27.07.2021

Wir bedanken uns recht herzlich für die großzügige Spende über 220 Euro von Omas Hundekekse aus Mönchengladbach zum Wohl der notleidenden Tiere.


Diese hilft uns bei der Arbeit für die notleidenden Tiere und bringt uns einen großen Schritt weiter.

Danke nochmal für die tolle Unterstützung.

10.07.2021

Klein Porky hat einen neuen Freund gefunden. Amur - er sucht auch noch seine Familie.

04.07.2021

Dieses Wochenende findet in Rumänien eine Kastrationsaktion statt. Insgesamt werden 165 Tiere kastriert. Es konnten auch interessierte Besitzer ihr Tiere bei dieser Aktion kostenlos zu kastrieren lassen. Das Angebot wurde gut angenommen und hilft vielleicht zu einem langsamen Umdenken in der Bevölkerung. Es ist ein langer Weg - aber er lohnt sich.

20.06.2021

Ein neuer Schützling in Rumänien hat seine Pflegestelle gefunden:-)

Klein Porky wurde zusammen mit seinen Geschwistern und Mutter gefunden. Die Mutter hatte leider keine Milch um die Kleinen zu versorgen. Bis auf klein Porky sind alle gestorben. Er hatte Glück und wurde liebevoll mit der Flasche aufgezogen. Die vorhandenen Hunde in der Pflegestelle kümmern sich toll um den Kleinen.

  • Ein neuer Schützling in der Pflegestelle 1
  • Ein neuer Schützling in der Pflegestelle 2
  • Ein neuer Schützling in der Pflegestelle 3
  • Ein neuer Schützling in der Pflegestelle 6
  • Ein neuer Schützling in der Pflegestelle 5
  • Ein neuer Schützling in der Pflegestelle 4


03.05.2021

Die Fellnasen können per Landtransport in die Arme ihrer Familie reisen. Es hat wieder alles gut geklappt und wir freuen uns das die Vierbeiner ein schönes Zuhause gefunden haben.

27.01.2021

Der Winter ist in Russland und Rumänien eingekehrt. Es werden Spenden für die Fellnasen benötigt. So können dringend benötigte Dinge vor Ort gekauft werden. Die Tiere brauchen Sie!

06.01.2020

Leider gibt es auch im Januar 2021 noch eine Entwarnung zum Corona-Virus. So können wir nur alles vorbereiten und die Vorkontrollen auf den nächstmöglichen Zeitpunkt verschieben. Natürlich werden Mails bearbeitet und Fragen beantwortet. Wir bitten um Verständnis.

23.12.2020

  • Jahreswechsel in Moskau 2021 10
  • Jahreswechsel in Moskau 2021 16
  • Jahreswechsel in Moskau 2021 1
  • Jahreswechsel in Moskau 2021 14
  • Jahreswechsel in Moskau 2021 13
  • Jahreswechsel in Moskau 2021 12
  • Jahreswechsel in Moskau 2021 11
  • Jahreswechsel in Moskau 2021 15
  • Jahreswechsel in Moskau 2021 17
  • Jahreswechsel in Moskau 2021 18
  • Jahreswechsel in Moskau 2021 21
  • Jahreswechsel in Moskau 2021 20
  • Jahreswechsel in Moskau 2021 2
  • Jahreswechsel in Moskau 2021 19
  • Jahreswechsel in Moskau 2021 22


22.11.2020

Das Jahr neigt sich nun wieder seinem Ende zu. In der anstehenden Weihnachtszeit werden wir Anfragen bearbeiten und alles für das Neue Jahr vorbereiten. Jedoch werden erst Mitte/Ende Januar 2021 unsere Schützlinge in neue Familien reisen können.

30.07.2020

Bedauerlicherweise finden von Russland keine Flüge für unsere Schützlinge statt. Die Fluggesellschaft fliegt Deutschland nicht an. Noch wissen wir auch nicht wann sich dieses ändert.

Es ist jedoch jetzt möglich unsere Schützlinge mittels Landtransport in ihre neuen Familien reisen zu lassen. Unser erster Landtransport war eine Freude für die Familien, die lange auf ihre neuen Familienmitglieder gewartet haben. Die Tiere haben die Fahrt in dem klimatisierten Transporter bestens überstanden und genießen jetzt ihr Leben in Deutschland in ihren tollen Familien.

10.04.2020

Leider gibt es bis zum heutigen Tag noch keine Möglichkeiten Vorkontrollen durchzuführen.

Sobald sich die angeordneten Regelungen lockern werden wir schnellstmöglich alles wieder in gewohnter Schnelligkeit aufnehmen.

Wir wünschen trotz der Beschränkungen ein tolles entspanntes Osterfest.

15.03.2020

Coronavirus - COVID-19

Der neuartige Coronavirus macht auch vor dem Tierschutz nicht halt.

Aus aktuellem Anlass, werden keine Flüge (Ausreisen der Tiere) stattfinden.

Wir haben keine Wahl und möchten niemanden gefährden. Die russische Regierung droht mit bis zu 5 Jahren Haft, wenn man sich nach Einreise aus Deutschland nicht für 14 Tage in Selbstisolation begibt. Das können und möchten wir wirklich niemandem zumuten.

Natürlich werden wir auch jetzt weiterhin alle Bewerbungen zu unseren Hunden und Katzen bearbeiten. Vorkontrollen durchführen (nach Möglichkeit) und Ihnen für Fragen zur Verfügung stehen.

Wir können jedoch zum jetzigem Zeitpunkt über einen Einreisetermin in die neuen Familien keine Aussagen treffen. Familien die sich innerhalb dieser Zeit für einen unserer Schützlinge entscheiden werden wir entsprechend informieren.

Wir hoffen das alles schnell vorbei geht und die Corona-Krise schnell überstanden ist.

28.04.2019 Trächtige Hündin gefunden

Diese hübsche Hündin wurde hochtragend gefunden und hat noch in der gleichen Nacht gesunde Welpen zur Welt gebracht. Der Hündin und auch den Welpen geht es gut.

 

27.04.2019 Wieder Welpen gefunden - im Eimer

Gott sei Dank hat eine Hündin die kleinen Welpen adoptiert. Zur Zeit geht es allen gut und ihre Pflegemama passt gut auf und kümmert sich liebevoll um sie.

 

11.10.2018

Hallo ihr Lieben, Valentina erklärt, dass sie jetzt den Zaun bauen. Der ist noch nicht fertig, aber sie bauen diesen nach und nach. Auch der vierte Zwinger / Gehege wurde schon angefangen. Die Dächer der Gehege werden etwas höher sein als der Zaun. So wird im Winter der Schnee draußen bleiben und nicht in die Gehege fallen können. Auch im Sommer wird er dadurch im Zwinger nicht so heiß werden. Für die Bauarbeiter wird ein Häuschen entstehen. Dieses ist auch schon fast fertig. Valentina hat alles gut durchdacht. Bis Ende des Jahres müssen alle Hunde und Katzen in das neue Tierheim umgezogen sein.

Hier hilft jede Spenden den Fellnasen.

11.10.2018

Der Umbau ging weiter, es konnten die Überdachungen befestigt werden und eine neue Tür an einem Freilauf eingebaut werden.

Dank der freiwilligen Helfer, kommen wir immer wieder ein bisschen voran. Nochmals vielen Dank an die großzügige Spende aus Deutschland, sagt das Tierheim Mascotas, auf La Palma....

Hier hilft jede Spende den Fellnasen.

19.08.2018

Valentinas Fund in einer Mülltonne.

 

 

19.08.2018

Der Bau des Tierheimes auf La Palma geht weiter.

20.07.2018

Unterstützung des Tierheims Mascota´s durch den Tierschutz La Palma e.V.

Das Tierheim Mascota´s besteht nun seit knapp 2 Jahren. 16 ehrenamtliche Helfer haben es sich zur Aufgabe gemacht, das Leben der momentan 21 hier gestrandeten Hunde, zu verbessern.

Die Tiere leben zum Teil in kleinen Gruppen, aber auch in 1er und 2er Zwingern. Täglich wird hier gereinigt, gefüttert und ein wenig gestreichelt. Zu mehr fehlt leider die Zeit.

Um mehr Hunden die Möglichkeit zu geben in Gruppen und in größeren Gehegen zu leben, planten die Mitglieder die Dachfläche, welche stark zugewachsen war, zu weiteren Gruppengehegen umzubauen. Zuerst wurde die Fläche von Sträuchern, Steinen und kleinen Bäumen befreit. Nun konnte der Aufteilungsplan beginnen. 5 neue Flächen sollen entstehen.
Die finanzielle Situation Mascota´s ist leider sehr bescheiden, und mit einer Unterstützung der Gemeinden für Umbaumaßnahmen ist nicht zu rechnen.

So hat sich der Tierschutz La Palma e.V. bereit erklärt, das Bauprojekt mit 1000,- € zu unterstützen.

Mit dieser Finanzspritze konnten zuerst die vorhandenen Zwinger verbessert werden, die zwei bestehenden Freiflächen neu überdacht werden und nun geht es an die genannte Dachfläche.

Ein ganz großes Dankeschön an den in Deutschland sitzenden Verein sagen die Helfer, und freuen sie sehr, die Lage der Tiere etwas verbessern zu können.
Gerne schicken wir ein paar Fotos.

 







30.11.2017

Die Kleinen bei Valentina aus Russland


29.11.2017

Ein Feierabend bei Valentina

06.11.2017

Wir suchen ständig Pflegestellen für unsere Hunde und Katzen !!!

Wenn Sie sich gern für Tiere einsetzen möchten, ist dies vielleicht genau das Richtige für Sie – Sie haben direkten Kontakt zu einem Tier und begleiten es in ein sicheres und schönes Leben – etwas sehr befriedigendes für einen Tierfreund. Wir engagieren uns im In- und Ausland für notleidende Tiere und eines unserer Ziele ist es, ein gutes Zuhause für ungewollte Hunde und Katzen für immer zu finden.
Dazu brauchen wir tierliebe Familien, die bereit sind, eine unserer Fellnasen für einen begrenzten Zeitraum in ihren Haushalt aufzunehmen und dem Tier ein gutes Zuhause zu geben, es zur Ruhe kommen zu lassen, es zu pflegen und zu versorgen – als sei es ihr eigenes Tier.
Es suchen verschiedenste Tiere nach einem Zuhause, sodass es immer möglich ist, das passende Tier für Ihre Lebensbedingungen zu finden (Haus oder Etagenwohnung, Kinder, Katzen- oder Hundegesellschaft etc.). Gerade die älteren Tiere sind oftmals dankbar, unkompliziert und ein gutes Zuhause haben sie mehr als verdient!
Die von uns vermittelten Tiere sind tierärztlich untersucht, gechippt, geimpft, entwurmt und meist (je nach Alter) kastriert.
Idealerweise sollten Sie über etwas Tierhaltererfahrung verfügen. Sie sollten auf jeden Fall aus dem Umkreis Minden kommen (z.B. aus der Umgebung Bünde, Osanbrück oder Hannover – alternativ aus dem Umkreis Wesseling (z.B. aus der Umgebung Bornheim, Brühl oder auch Niederkassel) – so dass Sie in unserer Nähe erreichbar sind.
Sie erreichen uns unter 01578-7573712 oder 05741-298747.


01.11.2017

Wir arbeiten hier gerade an unserer neuen Webpräsents. Hierdurch befinden sich einige unserer Seiten noch im Rohbau. Bitte haben Sie Verständnis, wir arbeiten daran ;)

 
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